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Boden 2014

Der Weinbergsboden

 

10. Boden des Jahres kommt aus Rheinland-Pfalz: Weinbergsboden braucht sorgsamen Umgang – Festveranstaltung mit Ministerin

 

Boden2014 Weinbergsboden / Foto: LGB-RLP.de

Weinbergsboden / Foto: LGB-RLP.de

 

Am heutigen Weltbodentag, dem 5. Dezember, wird der Weinbergsboden zum „Boden des Jahres 2014“ gekürt. Zur 10. Festveranstaltung luden die Aktionsplattform Bodenschutz, die Kommission Bodenschutz beim Umweltbundesamt sowie das Kuratorium Boden des Jahres in die Berliner Landesvertretung Rheinland-Pfalz ein. Die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin und Stellvertretende Ministerpräsidentin Eveline Lemke ist Schirmherrin des Weinbergbodens, den eine Gruppe von Bodenspezialisten des Landesamtes für Geologie und Bergbau sowie der Universität Trier vorgeschlagen hatte. Rheinland-Pfalz ist größtes Weinbauland Deutschlands und Land der Weinbergsböden.„Böden sind neben Wasser und Luft unsere wichtigste Lebensgrundlage. Sie stellen eine begrenzte Ressource dar, die es sorgfältig zu nutzen und zu schützen gilt. Die Aktion Boden des Jahres soll dazu beitragen, die Bedeutung der Böden als wichtige Lebensgrundlage stärker im Bewusstsein der Menschen zu verankern. Unter Beteiligung der Bodenspezialisten und Entscheidungsträger der Bundesländer werden Böden durch die Aktion bekannt gemacht, die besonders interessant und/oder besonders gefährdet sind“, betont Prof. Dr. Thomas Scholten, Präsident der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft und Mitglied des Kuratoriums.„Der Weinbergsboden eignet sich sehr, Boden-Bewusstsein zu schaffen. Viele Winzer haben die Bedeutung des Terroirs erkannt. Sie nutzen den „Geschmack des Bodens“ erfolgreich im Weinmarketing. Wein ist ein hervorragendes Vehikel, um auch Nichtfachleute zu erreichen“, betont Ministerin Lemke. „Wir wollen im Weinland Rheinland-Pfalz das Jahr 2014 nutzen, um für den Schutz unserer wertvollen Böden im Klimawandel zu werben.“In den Vorjahren waren folgende Böden ausgezeichnet worden: Plaggenesch (2013), Niedermoor (2012), Auenboden (2011), Stadtböden (2010), Kalkmarsch (2009), Braunerde (2008), Podsol (2007), Fahlerde (2006) und Schwarzerde (2005).

 

Weinbergsböden sind Archive der Kulturgeschichte
Der Weinbergsboden zeichnet sich durch eine enge Verknüpfung zwischen Boden-, Agri- und Sozialkultur der Menschen aus. Die Böden historischer Weinbergslagen sind als Archiv der Kulturgeschichte besonders schützenswert. Gleiches gilt für das Landschaftsbild terrassierter Rebflächen und den touristischen Erholungscharakter der Kombination aus Weinkulturlandschaft und Weinwirtschaft.Mit den Weinbauregionen Ahr, Mittelrhein, Mosel, Nahe, Rheinhessen und Pfalz liegen sechs der insgesamt dreizehn deutschen Weinanbaugebiete in Rheinland-Pfalz. „Unsere Böden sind eine knappe Ressource, die sich nicht vermehrt und nicht nachwächst. Deshalb sind wir zu einem sorgsamen Umgang verpflichtet, um die Böden unserer Kulturlandschaften für nachfolgende Generationen zu bewahren“, betont Ministerin Lemke.Die Weinlandschaften erstrecken sich über sehr unterschiedlich aufgebaute geologische Landschaftsräume mit wechselndem Gesteinsuntergrund. Aus jungen Lockergesteinen, Sedimentgesteinen, metamorphen und magmatischen Gesteinen entstanden Böden mit verschiedensten Eigenschaften.Prof. Sören Thiele-Bruhn von der Universität Trier sagt: „Weinbergsböden in ihrer Einmaligkeit sind besonders dadurch gefährdet, dass in Deutschland immer mehr Rebflächen in den letzten Jahrzehnten aufgegeben werden. Insbesondere Steillagen werden aufgelassen und verbuschen, Terrassen und Mauern verfallen. Der Boden des Jahres 2014 soll die Augen öffnen für den ökologischen und sozioökonomischen Wert der Weinbergsböden.“Eine neue Ausstellung zeigt typische Bodenprofile aus den sechs Weinbauregionen von Rheinland-Pfalz. Außerdem ist die Publikation „Weinbergsböden in Rheinland-Pfalz“ erschienen.

 

Text und Bild: Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft (DBG)

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